Meine Top 5 Tools bei Endometriose – Was mir wirklich hilft

Endometriose bedeutet mehr als Schmerzen. Hier teile ich meine 5 wirksamsten Tools aus ganzheitlicher Sicht:

🌿 Ein persönlicher Weg durch Endometriose

Endometriose ist eine stille Begleiterin – oft unsichtbar, tiefgreifend und weit mehr als körperlicher Schmerz. Sie betrifft das ganze Sein: Körper, Psyche und Alltag.

Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu hören und ihn nicht länger zu bekämpfen. Stattdessen habe ich begonnen, ihn zu unterstützen – mit einem ganzheitlichen Ansatz.

In diesem Artikel teile ich meine Top 5 Werkzeuge, die mir wirklich helfen, mit Endometriose zu leben – und Stück für Stück Heilung zu finden.

1. Magnesium – Das Entspannungsmineral

Magnesium ist mein täglicher Begleiter. Es unterstützt:

  • die Muskulatur bei der Entspannung
  • das Nervensystem in stressigen Phasen
  • die Zellregeneration und Krampflösung

Ich bevorzuge hochwertige Magnesium-Formen wie:

  • Magnesiumglycinat → sanft & beruhigend
  • Magnesiumcitrat → aktivierend, ideal bei Verstopfung

💡 Tipp: Nicht nur bei Schmerzen einnehmen – sondern regelmäßig, am besten abends zur Unterstützung des Schlafs und der Regeneration.

 

2. Wärme – Sanfte Unterstützung von innen

Wärme ist für mich ein echter Anker. Sie entspannt, beruhigt und bringt das Gefühl von Geborgenheit zurück in den Körper.

Meine Wärmelieblinge:

  • Klassische Wärmflasche mit weichem Bezug
  • Körnerkissen aus Leinsamen oder Kirschkernen
  • Wärmepflaster für unterwegs – diskret & wirkungsvoll

🧡 Wärme ist nicht nur Linderung – sie ist Kommunikation mit deinem Körper: “Ich sehe dich. Ich kümmere mich.”

 

3. Sanfte Bewegung – In Fluss kommen

Bewegung ist heilsam – wenn sie achtsam geschieht.

Bei Endometriose setze ich auf Bewegungsformen, die mich nicht erschöpfen, sondern energetisch versorgen.

Meine Favoriten:

  • Yin Yoga oder Restorative Yoga
  • Sanftes Beckenkreisen, intuitive Dehnungen
  • Spaziergänge in der Natur – auch 10 Minuten wirken Wunder

🎧 Manchmal kombiniere ich Bewegung mit Frequenzen oder ruhiger Musik – für ein noch tieferes Körpergefühl.

 

4. Meditation & Atemarbeit – Zurück zu mir

Schmerz kann uns vom eigenen Körper entfremden. Meditation hilft mir, wieder in Verbindung zu kommen – mit meinem Inneren, meinem Atem, meinem Frausein.

Was ich regelmäßig praktiziere:

  • Body-Scan Meditationen zur Entspannung
  • Geführte Atemreisen (z. B. über Apps wie Insight Timer)
  • Visualisierungen von Wärme, Weichheit und Heilung im Unterleib

🧘‍♀️ Ich nutze Meditation nicht als Ablenkung – sondern als Einladung an meinen Körper, sich zu zeigen. Ganz ohne Druck.

 

5. Frequenztherapie – Schwingung als Heilmoment

Ein noch wenig bekanntes, aber für mich sehr wirkungsvolles Tool: Frequenztherapie.

Sie arbeitet mit feinen Schwingungen, die über Audiofrequenzen oder spezielle Geräte den Körper stimulieren können.

🔊 Frequenzen, die mir bei Schmerzen helfen:

  • 174 Hz → besonders hilfreich bei chronischen oder tief sitzenden Schmerzen (erdend & lindernd)
  • 10 Hz → fördert den Alpha-Zustand (Entspannung & Schmerzmodulation)
  • 528 Hz → “Heilfrequenz”, wirkt unterstützend auf Zellregeneration & emotionales Gleichgewicht

📱 Diese Frequenzen kannst du z. B. über Apps (wie „Solfeggio Frequencies“, „Brain.fm“) oder Audio-Plattformen abspielen.

Ich kombiniere sie gern mit Wärme & Meditation – für einen tiefen, multidimensionalen Heilraum.

 

💬 Fazit: Sanft ist stark

Endometriose verlangt nicht mehr Härte – sondern mehr Hingabe.

Mehr Mitgefühl mit dir selbst.

Mehr Räume, in denen du dich ganz zeigen darfst – mit Schmerz, mit Kraft, mit allem dazwischen.

Diese fünf Tools sind meine persönlichen Begleiter geworden.

Keine „Wunderheilung“ – aber kraftvolle, ehrliche Helfer auf meinem Weg.

 

💛 

Was hilft dir bei Endometriose?


Ich freue mich, wenn du deine Erfahrungen mit mir teilst. Schreibe mir direkt – denn: Wir müssen nicht alleine durch diese Reise gehen.