👩‍⚕️ Für Frauen

Wenn der Körper leidet – und die Seele gleich mit

Chronische Beschwerden wie Endometriose oder Adenomyose greifen oft weit über das Körperliche hinaus. Die Schmerzen, die Hilflosigkeit, die Unsicherheit – all das kann auf Dauer zu einer großen seelischen Belastung werden. Viele Frauen erleben Ohnmacht, Wut, Traurigkeit, Schuldgefühle oder das Gefühl, nicht mehr "sie selbst" zu sein.

Wenn Sie sich in diesem Erleben wiederfinden, sind Sie damit nicht allein.
Und Sie müssen da auch nicht alleine durch.


🌿 Psychologische Begleitung bei Endometriose, Adenomyose & chronischer Belastung

Ich unterstütze Frauen, die:

  • unter den seelischen Folgen ihrer körperlichen Erkrankung leiden

  • sich in ihrem Alltag oft überfordert oder unverstanden fühlen

  • sich von Ärzt:innen, Partnern oder dem Umfeld nicht ernst genommen fühlen

  • mit einem veränderten Selbstbild kämpfen

  • erschöpft sind vom "funktionieren müssen"

  • sich nach emotionalem Halt, Orientierung und neuen Perspektiven sehnen


💬 Was meine Beratung leisten kann

In meiner Beratung geht es nicht nur um die Krankheit – es geht um Sie als ganze Person: Ihre Gedanken, Ihre Gefühle, Ihre Geschichte, Ihre Bedürfnisse.

Ich biete Ihnen:

  • Einen geschützten Raum für alles, was gesagt werden will

  • Empathie und Verständnis – nicht nur auf professioneller Ebene, sondern auch aus eigener Erfahrung

  • Unterstützung bei emotionaler Verarbeitung, Selbstfürsorge, Abgrenzung und Umgang mit Schmerz

  • Hilfe zur Stärkung Ihres Selbstwertgefühls und Ihrer inneren Klarheit

Es geht nicht darum, perfekt zu funktionieren – sondern sich selbst wieder zu begegnen.


🗓️ Beratung, wie sie zu Ihnen passt

Die Beratung kann online, telefonisch oder in Präsenz stattfinden – ganz nach Ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen.
Ob einmalig oder über einen längeren Zeitraum: Wir finden gemeinsam den Rahmen, der für Sie stimmig ist.

Ich freue mich darauf, Sie ein Stück Ihres Weges zu begleiten.
– Daniela Wähner

❓ Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ich habe schon viele medizinische Termine hinter mir – bringt psychologische Beratung überhaupt etwas?

Ja, absolut. Während medizinische Behandlungen den Körper in den Mittelpunkt stellen, geht es in der psychologischen Beratung um Ihre Gedanken, Ihre Gefühle, Ihre Belastungen – und Ihre inneren Ressourcen.
Sie bekommen hier keinen weiteren „Behandlungsplan“, sondern Raum für das, was oft zu kurz kommt: Ihre Emotionen, Ihre Grenzen und Ihre Kraftquellen.


Muss ich über alles sprechen – auch über Dinge, die ich lieber vermeiden würde?

Nein. Sie bestimmen jederzeit, was Sie teilen möchten und was nicht.
Es gibt keinen Zwang, über bestimmte Themen zu sprechen. Alles darf, nichts muss. Oft genügt es, mit dem zu starten, was gerade im Vordergrund steht – und alles Weitere entwickelt sich im eigenen Tempo.


Was ist, wenn ich mich schäme oder mich selbst nicht mehr verstehe?

Das passiert vielen Frauen in belastenden Phasen – besonders bei chronischen Erkrankungen, die so wenig sichtbar sind. Scham, Schuldgefühle oder das Gefühl, "zu sensibel" zu sein, sind häufige Begleiter. In der Beratung dürfen all diese Gefühle ausgesprochen, verstanden und entlastet werden.


Ist das eine Therapie?

Nein, meine Beratung ist keine Psychotherapie im medizinischen Sinn, sondern ein unterstützendes Angebot für Menschen in seelischen Belastungssituationen, bei Lebenskrisen oder innerer Unruhe.
Viele meiner Klientinnen suchen einen niedrigschwelligen Einstieg in die Auseinandersetzung mit sich selbst – ohne Diagnose, ohne Krankenkasse, ohne Druck.


Was, wenn es mir schon so lange schlecht geht, dass ich nicht mehr weiß, wo ich anfangen soll?

Dann fangen wir gemeinsam an.
Es ist kein Zeichen von Schwäche, wenn man sich verloren fühlt – sondern ein Zeichen von Mut, sich Hilfe zu holen. Sie müssen nicht wissen, was das Ziel ist. Es reicht, dass Sie da sind. Alles Weitere ergibt sich Schritt für Schritt.